Lobpreis als Mittel zur Förderung der Ökumene




Vorreiter für diese Art von Anbetung sind in erster Linie die charismatischen Gruppen der evangelischen Glaubensgemeinschaften. Hier könnten sich katholische wie evangelische Christen zusammenfinden, um für den Frieden und die Versöhnung zu beten. Somit wäre dies ein Beitrag zur Förderung der Ökumene. Frieden erreichen wir  aber nicht, wenn Christen sich nicht an die Kirchengesetze des jeweils anderen halten! Die Teilnahme an der katholischen Eucharistie ist nicht das Essen eines „heiligen Brotes“ , wie es die Umdeutung des heiligen Messopfers zur „Mahlgemeinschaft“  falsch signalisiert. Die konsekrierte Hostie  ist der lebendige Gott ,den die Seele empfängt. Der Kommunionempfang ist Audruck einer liebenden bestehenden und innigen Beziehung mit Gott, sie ist nicht das  Mittel um erst mal eine Verbindung zu Gott herzustellen. (Evanglische Christen glauben nicht an die Präsenz Gottes in der Hostie).
Paulus schreibt: „Wer unwürdig das Brot isst und den Becher des Herrn trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht“