Kreuzzug gegen IS

Was gern bei der Kritik der christlichen Kreuzzüge unterschlagen wird ist die Tatsache , dass es bereits 500 Jahre islamische Kriegszüge gab, bevor  überhaupt der erste christlichen Kreuzzug stattfand. Das  brutale Vorgehen der damaligen Invasoren  haben sich die IS-Kämpfer zum Vorbild genommen,  da ja ihre Kriege die Fortsetzung dieser  Eroberungskriege des Mittelalters sind mit dem Ziel der Weltherrschaft.   Ich finde es interessant , dass alle monotheistischen Religionen in irgendeiner Weise „Jesus“ erwarten. Die Juden erwarten den Messias. Der IS glaubt an die alles entscheidende  letzte Schlacht , in der sie mit Hilfe des Propheten und Heerführers Jesus, den Islam als  alleingültige und richtige Religion durchsetzen .   Wir Christen glauben ja auch an  eine Endschlacht, die bei Johannes in der Offenbarung in Harmagedon stattfindet. Auch wenn wir bis heute über die Lokalität dieses Ortes nur mutmaßen können , liegt er aber in einem Gebiet im Nahen Osten, wo  sich im Moment die Weltmächte einen lokalen Krieg liefern, der  sich sehr leicht zu einem Weltkrieg ausweiten kann.
Ich finde, es ist nicht zu weit hergeholt zu behaupten, dass dieser Krieg  bereits der Kampf ist, den Johannes beschreibt.

Es ist ein geistiger Kampf , den Satan führt, um zu verhindern, dass die letzten gefallen Engelsthrone im Himmel besetzt werden und seine Herrschaft beendet wird.  Wie kann man das erfolgreicher aufhalten, indem man dafür sorgt, dass keine Menschen mehr zur Welt kommen,  dass viele unvermittelt im Stande der Ungnade sterben und in die Hölle kommen,  dass die Familien zerstört und die Kinderseelen ruiniert werden , um so besser der Manipulation Satans anheim zu fallen.  Es gab schon immer Christenverfolgung , aber noch nie in einem so großen Ausmaß.  Noch nie  gab es so viele christliche Märtyrer wie jetzt in unserer Zeit, denn Satan versucht jedes Zeugnis an den wahren Gott im Keim zu ersticken.
Es ist bei Gott das Schwache und Demütige, was letztendlich die Macht der Überheblichkeit und Kraft besiegt. Es ist die Muttergottes , die der Schlange den Kopf zertritt. Nur mit Ihrer Hilfe können wir das Satansheer des IS besiegen. Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht, wie es so plötzlich zu so vielen Gewalt- und Terrorakten in unserem bislang sicheren  Europa kommen konnte und ich konnte dafür zumindest eine zeitliche Parallelität festmachen. Seit ca. 2 Jahren gibt es, meines Wissens  zumindest, für das Saarland keine Sühnenächte mehr. Sühnen bedeutet hier ,im Zusammenhang der Sühnenächte,  durch Gebet, Opfer und Umkehr die Muttergottes zu bitten, das Strafgericht Gottes  für die vielen Sünden und Sakrilegien, die in einer Vielzahl begangen werden, aufzuhalten. Das was seit dieser Zeit nicht mehr im Saarland möglich ist, kann man sicherlich auch für Deutschand oder Europa hochrechnen. Die alten Priester , die dies noch durchgeführt haben  sind alt und krank oder sind gestorben. Den jungen Priestern fehlt es oft  an der  richtigen Gesinnung, denn sie wurden schon durch ihr Studium belogen und betrogen und  vom wahren Glauben weggeführt.
Daher möchte ich Sie bitten, da ich weiß, dass viele meiner Leser/innen gerade im kirchlichen Umfeld engagiert sind, zu versuchen, bei sich in der Gemeinde so etwas einzuführen. Je mehr Menschen beten, umso länger können wir die Strafgerichte, die unmittelbar vor unserer Tür stehen aufhalten, können wir noch vielleicht einige Zeit in unserem Wohlstand und Frieden leben. Wichtig ist auch, dass sie dafür beten, es umsetzen zu können, denn Satan wird alles versuchen , um das zu verhindern, weil es ihn in ungeheurem Maße schwächt. Bislang konnte ich auch noch nichts umsetzen, bin aber dran……Für Großes braucht man Ausdauer, Gebet und Geduld.

Der Sühnesamstag ist der Samstag nach dem Herz-Jesu-Freitag , er muss nicht unbedingt am Abend gehalten werden. Er besteht aus 3 Rosenkränzen , die Möglichkeit einer hl. Messe und des Beichtens. Es kann z. B. so organisiert werden: 1 Rosenkranz vor der Messe (z. B. der Vorabendmesse, schöner wäre eine Messe zu Ehren der Mutter Gottes , die durch die Vorabendmessen leider regelmäßig entfallen) und zwei Rosenkränze danach bei ausgesetztem Allerheiligsten mit der Möglichkeit der Beichte. Die Beichte kann man  für einen gewissen Zeitraum ansetzen.  Dabei ist nicht wichtig, ob anfänglich 3, 5 oder 10 Leute anwesend sind, wichtig ist, dass überhaupt jemand Sühne leistet. Das beste Beispiel ist der Hl. Pfarrer von Ars. Er  saß am Anfang ganz allein in seiner Kirche zum Beten, am Schluss war der ganze Ort bekehrt.

Gebete und die Folgen:
Eine Freundin putzte ihre Eingangstür und stand dafür auf einer Leiter. Sie fiel samt Leiter rückwärts nach hinten und schlug auf den Betontreppenstufen vor ihrem Eingang auf. Sie hätte sich das Genick brechen können oder querschnittsgelähmt sein. Sie hatte lediglich eine Beule am Hinterkopf.  Beim Putzen hatte sie gesungen:“ Segne du Maria, segne mich dein Kind…..“