Alle Beiträge von Regina

Ostern

Liebe Freunde,

vielleicht ist es Ihnen auch so gegangen, dass Sie die Kar- und Ostertage dieses Jahr viel bewusster und dankbarer begangen haben. Der Schock, dass Gottesdienste nicht mehr gefeiert werden dürfen, wirkt bei mir immer noch nach.  Für mich unfassbar, wie leichtfertig man eine solche Entscheidung getroffen hat, wenn man weiß, um was es sich beim heiligen Messopfer handelt. In jeder katholischen Messe vollzieht sich das Opfer auf Golgotha unblutig auf dem Altar.  Wie das Konzil von Trient sagt: „Derselbe Christus opfert sich in unblutiger Weise, der sich auf dem Altar des Kreuzes blutiger Weise geopfert hat“. Das heilige Messopfer ist die Gegenwärtigsetzung  des Kreuzesopfers Christi.

Ich möchte mich bei allen mutigen Priestern bedanken, die die Messe sofort wieder gefeiert und den Gläubigen die Sakramente gespendet haben. Vielleicht haben wir in dieser Pandemie zwei Werte noch einmal neu zu schätzen gelernt, nämlich den Wert der Familie und mutige Menschen,  auf die man sich verlassen kann!

Ich wünschen uns allen noch einen gesegneten und frohen Osterfestkreis.

Und jetzt der Osterwitz, der bei der Auferstehungsfeier erzählt wurde:

Josef v. Arimathäa geht nach Hause und sagt zu seiner Frau: „ Ich musste unsere Grabstätte jemand anderem geben“.

Seine Frau : „WAS , du hast unsere Gräbstätte, ohne mich zu fragen, veräußert? Wo sollen wir denn jetzt begraben werden?

Josef v. A. : „Alles gut, Frau, es ist nur übers Wochenende…….“  🙂

Verbot aufgehoben

Liebe Freunde,

Die Mundkommunion wurde anscheinend nach der Herbstvollversammlung der Bischöfe wieder zugelassen. Darüber gibt es aber leider keine offiziellen Verlautbarungen.
Ich habe in Speyer nachgefragt und mir wurde von der Pressesprecherin des Bistums gesagt, dass die Mundkommunion gespendet werden kann, „wer dies wünscht“, nach der hl. Messe. Dies muss man aber vor oder nach der Messe in der Sakristei beantragen. Ich habe in einer nachfolgenden Mail das Presseamt von Speyer darum gebeten, dies doch über die Kanzel in den Kirchen zu verkünden, weil es ja niemand weiß. Ich bekam leider keine Antwort.
Bitte gehen Sie also zukünftig nicht mehr ohne Kommunionempfang aus der Kirche. Informieren Sie bitte alle Priester und Gläubige darüber.

Gesundheit das Maß aller dinge?

Liebe Leserinnen und Leser ich wünsche Ihnen ein gnadenreiches Neues Jahr 2020!

Meine Meinung

Für viele Menschen ist die Gesundheit das höchste Gut. Aber wirklich wesentlich und von eminenter Bedeutung ist, ob ein Mensch in den Himmel kommt, denn das ewige Leben hört niemals mehr auf. Ich möchte es so umschreiben:

„Was nützt mir alle Herrlichkeit auf Erden, wenn ich für die Ewigkeit verloren wäre? “

Gesundheit das Maß aller dinge? weiterlesen

Neuanfang durch beichte

Unsere Sünden stehen uns solange vor Augen, wie wir diese Schuld nicht vor Gott bekennen. Dies führt zu Unsicherheit, Unzufriedenheit, Wut , Angst ,Resignation und dieser Zustand kann auch zu körperlichen Krankheiten führen. Durch eine reuevolle Beichte nimmt Gott die Schuld, die wir verbal im Beichstuhl vor einem Priester und somit vor Gott bekennen, weg . Dadurch steht sie uns nicht mehr vor Augen. Die Freude kehrt zurück und nur dadurch wird ein NEUANFANG möglich. Ich denke da vor allem an die schweren Beziehungssünden wie Tötung des gemeinsamen Kindes durch Abtreibung, gemeinsam begangener Ehebruch und Leben in der Unzucht……Jeder katholische Christ ist verpflichtet mindestens 1 mal im Jahr zu beichten und zu kommunizieren!
Wer sich an Gottes Gebote hält , hat ein schönes Leben. 🙂
Nicht umsonst gibt es den Spruch: „Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen….“

gescheiterte Priester

O Jesus Hoherpriester,
bewahre Deine Priester im Schutze deines heiligsten Herzens,
wo ihnen niemand schaden kann.
Bewahre unbefleckt ihre gesalbten Hände, die täglich Deinen
heiligen Leib berühren. Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind
von Deinem kostbaren Blut. Bewahre rein und unirdisch ihr Herz,
das gesiegelt ist mit mit dem erhabenen Zeichen Deines glorreichen
Priestertums. Laß sie wachsen in der Liebe und Treue zu Dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt. Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen. Segne ihre Arbeiten mit reichlicher Frucht und schenke ihnen dereinst die Krone des ewigen Lebens. Amen.
Hl Teresia vom Kinde Jesu

Es gibt nichts Schlimmeres und Armseligeres auf Erden als eine gescheiterte Priesterexistenz.

Liebe Leser, beten wir zusammen eine Novene für gescheiterte Priester und die armen Menschen, die sie verführt haben. Dass sie ihren Verrat an Jesus erkennen , von Herzen bereuen und sich bekehren…..

Höllenvision der Hl. Sr. Faustina

„Das ist ein Ort großer Qual; seine Fläche ist fürchterlich groß. Die Arten der Qual, die ich sah, sind folgende:
die erste Qual, die die Hölle ausmacht, ist der Verlust Gottes;
die zweite – der unablässige Gewissensvorwurf;
die dritte – dass sich dieses Los niemals mehr verändert;
die vierte Qual – das Feuer, das die Seelen durchdringen wird, ohne sie zu zerstören; das ist eine schreckliche Qual; es ist ein rein geistiges Feuer, von Gottes Zorn entzündet;
die fünfte Qual – ständiges Dunkel und ein furchtbar stickiger Geruch; obgleich es dunkel ist, sehen sich die Teufel und die verdammten Seelen gegenseitig; sie sehen alles Böse anderer und auch ihr eigenes;
die sechste Qual – ist die unablässige Gesellschaft Satans;
die siebte Qual ist die furchtbare Verzweiflung, der Hass gegen Gott, Lästerungen, Verfluchungen, Schmähungen.
Das sind Qualen, die alle Verdammten gemeinsam leiden, doch das ist noch nicht das Ende. Es gibt noch besondere Qualen für die Seelen, nämlich Qualen der Sinne, womit die einzelne Seele gesündigt hat, damit wird sie auf furchtbare, nicht zu beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt fürchterliche Höhlen und Abgründe der Peinigung, wo sich eine Qual von der anderen unterscheidet. Angesichts dieser schrecklichen Pein wäre ich gestorben, hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder soll wissen, dass er mit dem Sinnesorgan die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird, mit dem er sündigt. Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, dass es die Hölle nicht gibt, oder auch, dass dort niemand war und nicht weiß, wie es dort ist. Ich, Schwester Faustyna, war auf Gottes Geheiß in den Abgründen der Hölle, um den Seelen zu berichten und zu bezeugen, dass die Hölle existiert… Was ich niedergeschrieben habe, ist ein karger Schatten der Dinge, die ich sah.
Einiges konnte ich bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten“.

Synodaler Weg

Liebe Mitchristen,

hier der originale Brief von Papst Franziskus an das Kirchenvolk. Lesen Sie ihn bitte durch, damit Sie sich eine Meinung dazu bilden können. Sie können sich leider nicht auf offizielle Stellungnahmen von Gremien wie die DBK oder ZdK verlassen.

http://w2.vatican.va/content/francesco/de/events/event.dir.html/content/vaticanevents/de/2019/6/29/lettera-fedeligermania.html

Fazit: Nach diesem Brief kann der synodale Weg so auf jeden Fall nicht stattfinden!!!