Ein Gastbeitrag über Aktion Maria 2.0 der kfd in kath.net
von Teresa Emanuel
Ein Gastbeitrag über Aktion Maria 2.0 der kfd in kath.net
von Teresa Emanuel
Von KATH-NET übernommen.
kath.net dokumentiert das Glaubensmanifest von Kardinal Müller im Wortlaut. Möglichkeit der Unterstützung der Anliegen des Kardinals
https://lifepetitions.com/petition/sign-cardinal-mullers-manifesto-of-faith
Rom (kath.net)
Angesichts sich ausbreitender Verwirrung in der Lehre des Glaubens, haben viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche mich um ein öffentliches Zeugnis für die Wahrheit der Offenbarung gebeten. Es ist die ureigene Aufgabe der Hirten, die ihnen Anvertrauten auf den Weg des Heils zu führen. Dies kann nur gelingen, wenn dieser Weg bekannt ist und sie ihn selber vorangehen. Dabei gilt das Wort des Apostels: „Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe“ (1 Kor 15,3). Heute sind vielen Christen selbst die grundlegenden Lehren des Glaubens nicht mehr bekannt, so dass die Gefahr wächst, den Weg zum Ewigen Leben zu verfehlen.
Vor einiger Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, wie gut es doch wäre, wenn sich der im „Vater Unser“ beschriebene Wille Gottes sich endlich durchsetzen könnte. „ Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden…..“ , so beten wir im Gebet, das uns Jesus selbst gelehrt hat.
Ich fing dann auch schon mal an für ein wichtiges und ebenso völlig aussichtsloses Anliegen in dieser Meinung zu beten und mir überhaupt Gedanken zu machen, was es bedeutet im Willen des Vaters zu wirken?!
Der entscheidende Hinweis kam dann aus meiner bis dahin unbekannten Berliner Reisegruppe beim „Marsch für das Leben“. Morgens beim Frühstück setzte sich eine Frau zu mir und fing zu meinem Erstaunen an, mir etwas über das Leben im göttlichen Willen zu erzählen. 🙂
Bei ihrer Suche stieß sie auf die Schriften von Luisa Picarretta „Leben im göttlichen Willen“. Es sind einige Bücher über die Botschaften Jesu an Luisa, die von 1865 bis 1947 gelebt hat. Damit sind ganz wunderbare und großartige Verheißungen und Gnaden auch für das ewige Leben verbunden.
Kurz: Das Größte und Beste, was man für Gott ,für sich selbst und die ganze Welt tun kann, ist , dass man ein Leben im göttlichen Willen führt. Würde nur in jeder Stadt eine Seele sich diesem Willen anschließen, würde diese Stadt vom Strafgericht Gottes verschont bleiben. Unser Bestreben mit dem göttlichen Willen zu leben , bewirkt, dass die Gerechtigkeit Gottes , die Strafgerichte mit sich bringt, umgewandelt wird in die Barmherzigkeit Gottes. Die Durchsetzung des göttlichen Willens führt in ein neues Zeitalter, denn wir lesen bei Luisa, dass Jesus sagt: „Es ist im Rat der Heiligsten Dreifaltigkeit beschlossen, dass Mein Göttlicher Wille sein Reich auf Erden haben wird …“.
Tragen wir also dazu bei, dass dieses Reich des Friedens bald kommen werde.
Hier der Link für die täglichen kurzen Betrachtungen: https://www.daslebenimgoettlichenwillen.com/de/jeden-tag-ein-schritt-im-leben-im-goettlichen-willen/
Unter https://www.daslebenimgoettlichenwillen.com gibt es aber auch Zugriff auf interessante Predigten, Bücher etc. Ich habe mir den Link aufs Smartphone gelegt.
Auf Amazon kann man sich die Bücher für den Kindle kaufen, die sind sehr günstig. Suchen Sie nach
„göttlicher wille picarretta“.
https://www.bundesverband-lebensrecht.de/marsch-fuer-das-leben/
Liebe Besucher der Alten Messe in St. Ingbert,
am 15. September 2018 wird Pater Gorges das letzte Mal die alte Messe in unserer Kirche feiern, denn er wird eine Gemeinde in der Schweiz übernehmen. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm alles erdenklich Gute und Gottes Segen und danken ihm herzlich für sein pastorales Wirken in unserer Pfarrei.
Wir sind glücklich und dankbar, dass die Petrusbruderschaft mit Sitz in Saarlouis, Pater Fuisting und Pater Gesch , die weite Anreise nicht scheuen und uns übernehmen werden. Das heißt, dass die alte Messe und auch die Herz-Maria-Sühne-Samstage , wie gewohnt stattfinden werden.
Dass die Übergabe am 8. September, Maria Geburt , stattfand, was ja keiner explizit geplant hatte, war für mich ein besonders schöner Umstand. Ich sehe darin ein Zeichen, dass der Himmel auch weiterhin unsere Geschicke in seinen Händen hält, denn der Himmel weiß ja , dass ich auf Details wie Festtage, Zahlen, Symbole etc. besonders Wert lege 😉
http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wir-sind/deutschland/saarlouis/patron.php
Meine Meinung:
Lieber Ministerpräsident Söder!
Vielen Dank für Ihr Zeugnis. Es gehört viel Mut dazu in unserer Zeit unpopuläre, nicht rot-grüne Meinungen , zu vertreten. Nicht , weil die Gesellschaft sie mehrheitlich vertreten würde, sondern weil der Journalismus in der Mehrheit rot-grün eingestellt ist. Das führt dazu , dass die Realität in Bezug auf Einstellungen und Befindlichkeiten nicht mehr abgebildet wird. Ja zum Kreuz! weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser,
UPDATE: Die Fragen und Einwände der 7 Bischöfe haben Papst
Franziskus überzeugt, hier der Link:
http://kath.net/news/63484
dies war im Internet zu lesen:
„Streit um Abendmahl, 7 deutsche Bischöfe stellen sich gegen den Papst!“
Hier geht die Überschrift mal wieder völlig an der Wahrheit vorbei.
Es ist völlig legitim und normal , dass sich ein oder mehrere Bischöfe, die sich in einer Frage nicht sicher sind, in Rom nachfragen und um Klärung bitten können.
Ökumene auf Kosten der Wahrheit weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist ja üblich in den Kirchen noch einen Osterwitz zu erzählen, das muss ich nicht, ich kann immer noch etwas lustiges aus meinem Leben berichten.
Liebe Leser und Leserinnen,
es gibt einiges was ich an Papst Franziskus sehr schätze: sein unermüdlicher Hinweis auf die Existenz des Satans und die Notwendigkeit der Beichte.
Jeder katholischer Christ ist verpflichtet wenigstens ein Mal im Jahr und zwar vor Ostern zur Beichte zu gehen. Die Beichte ist ein Sakrament, alle Sakramente wurden durch Jesus Christus eingesetzt. Sie sollen die Menschen zum ewigen Heil hinführen und sie können niemals überflüssig oder ungültig werden!
Gedanken zur Fastenzeit weiterlesen