Barmherzigkeitsrosenkranz

Liebe Leser,

Papst Johannes Paul II  hat  auf den Weißen Sonntag  das Fest der Barmherzigkeit gelegt.  Dieses Fest geht auf die Botschaften der polnischen Ordensfrau Sr. Faustyna Kowalska zurück, die der Papst im Jahre 2000 heilig gesprochen hat.  Durch dieses Fest soll die Barmherzigkeit Gottes in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Gläubigen sollen sich besonders zur Barmherzigkeit Gottes flüchten.

Jesus zu Faustyna: „So oft du Mir eine Freude machen willst, künde der Welt meine große, unerschütterliche Barmherzigkeit. Bereite die Welt  auf meine zweite Ankunft vor. Barmherzigkeitsrosenkranz weiterlesen

Osterwitz

Also ein Theologieprofessor und ein Neubekehrter gehen in den Vatikanischen Gärten spazieren. Der Neubekehrte setzt sich auf eine Bank und beginnt in der Bibel zu lesen. Plötzlich ruft er ganz begeistert : „HALLELUJA, ein Wunder, HALLELUJA“!! Der Theologieprofessor kommt angerannt und will wissen , was sich ereignet hat. Der Neubekehrte sagt voller Freude: “ Die Israeliten sind gerade einfach so durchs Rote Meer marschiert und den Ägyptern entkommen… .“  „Ach, sagt der Theologieprofessor, das war doch kein Wunder, das Wasser war nur knöcheltief, deshalb konnten sie das Meer durchschreiten!“  Der Theologieprofessor geht wieder spazieren und der Neubkehrte liest weiter. Gleich darauf schreit er wieder voller Freude durch den Park: „HALLELUJA, EIN WUNDER , HALLELUJA!!“  Der Theologieprofessor kommt wieder angerannt und fragt genervt : “ Was ist nun schon wieder?“  „Stellen Sie sich vor, Herr Professor, jetzt sind doch die ägyptischen Soldaten mit ihren Streitwagen im knöcheltiefen Wasser ertrunken!!!!“
🙂

Ihnen und Ihren Familien und allen , die wir im Herzen tragen , ein gnadenreiches Osterfest!

Wahrheiten, die immer bleiben werden…..

Auf dem Weltkongress „Kirche in Not“ in Würzburg konnten wir Weltkirche erleben und die Situation der Kirche mal aus einem anderen Blickwinkel her betrachten. Mit Vorträgen, in denen es um alle Facetten von Verfolgung ging, wurde schnell klar, dass die Weltkirche mit anderen Themen zu kämpfen hat , als die Kirche in den europäischen Wohlfahrtsstaaten. Das erklärt auch, weshalb die Gräben zwischen den europäischen und den Bischöfen der dritten Welt so groß sind, wenn es um Themen geht, die eine Weltsynode betreffen. Während im Rest der Welt die Verfolgung so zugenommen hat, dass die Christen bedroht, gefoltert und getötet werden, überlegen sich Christen in reichen Staaten, wie man die letzten Wahrheiten, wie Buß- und Ehesakrament noch abschaffen könnte, damit es sich noch besser, ohne Gewissensbisse, leben lässt. Wahrheiten, die immer bleiben werden….. weiterlesen

Em. Papst Benedikt

Aus der Erinnerung des Fotografen Arturo Mari

Vor jeder einzelnen hielt er inne, sprach ein kurzes Gebet, als der Regen nachließ. Doch kaum hatte er seinen Platz erreicht, um von dort aus den Fortgang einer kleinen Zeremonie zu verfolgen, um zuzusehen, wie junge Juden Lichter zu den Gedenksteinen brachten und ein Kantor den Kaddish, das Totengebet der Juden, anstimmte, ging ein Raunen durch die versammelte Menge. Der Himmel war aufgerissen, ein gigantischer Regenbogen verband die schwarzen Wolken mit der blutgetränkten Erde. Er erschien wie die Antwort auf die Gebete in polnischer, russischer, hebräischer und englischer Sprache, gefolgt von dem Flehen des Papstes auf Deutsch: »Herr, du bist der Gott des Friedens, du bist der Friede selbst. Gib, dass alle, die in Eintracht leben, im Frieden verharren und alle, die entzweit sind, sich wieder versöhnen.«

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Schulprojekt von Pfarrer Peter in Indien

Herrn Pfarrer Peter lernte ich , Andrea Brand, vor einigen Jahren auf einer Wallfahrt kennen, die er als Priester betreute. andreabrandSeither stehen wir regelmäßig in Kontakt. Pfarrer Peter betreut nicht nur seine Pfarrgemeinde, sondern er setzt sich auch mit großem Engagement für die Menschen in seiner Heimat ein. Besonders die Kinder liegen ihm am Herzen. Da es in Indien keine allgemeine Schulpflicht gibt, werden die Schulen oft durch private Träger gebaut. Der Schulbesuch eröffnet den Kindern die Möglichkeit, später einen Beruf zu erlernen und so der weit verbreiteten Arbeitslosigkeit zu entkommen. Schulprojekt von Pfarrer Peter in Indien weiterlesen

Namensänderung für meinen Blog

Liebe Leser und Leserinnen,

ich betreibe nun schon seit nahezu 20 Jahren meine Seite mit dem  Namen „Kephas , Regina ’s Blog vesteht sich als Sprachrohr der röm. – kath. Kirche“.  Ich wurde unlängst daraufhin angesprochen, wie ich dazu käme , mich zur Sprecherin aller Christen in St. Ingbert zu machen?  Dazu möchte ich folgendes klarstellen:

1. Meine Homepage ist eine private Homepage.
2. Mein Name ist seit nahezu 20 Jahren der Gleiche, ich habe lediglich „Seite “ in „Blog“ geändert, weil ich jetzt Blog-Software einsetze.
3. Um klarzumachen, dass ich mich bei Glaubensaussagen auf das Lehramt der katholischen Kirche beziehe und nicht , wie im Netz so viel zu finden, einen selbstgebastelten Glauben verbreite, wählte ich diese Beschreibung. Das war und ist mir sehr wichtig!
4. Um jegliche Irritationen zukünftig zu vermeiden und weil ich immer  Zugeständnisse mache, sofern sie nicht auf Kosten der Wahrheit gehen, habe ich diese Beschreibung nunmehr geändert in „Kephas , Regina ’s Blog vesteht sich als Sprachrohr des röm. – kath. Glaubens“
5. Auf Verlinkungen bei Suchmaschinen , habe ich  keinen Einfluss.

Ich hoffe, dass nun alle Missverständnisse beseitigt sind.

Lobpreis als Mittel zur Förderung der Ökumene




Vorreiter für diese Art von Anbetung sind in erster Linie die charismatischen Gruppen der evangelischen Glaubensgemeinschaften. Hier könnten sich katholische wie evangelische Christen zusammenfinden, um für den Frieden und die Versöhnung zu beten. Somit wäre dies ein Beitrag zur Förderung der Ökumene. Frieden erreichen wir  aber nicht, wenn Christen sich nicht an die Kirchengesetze des jeweils anderen halten! Die Teilnahme an der katholischen Eucharistie ist nicht das Essen eines „heiligen Brotes“ , wie es die Umdeutung des heiligen Messopfers zur „Mahlgemeinschaft“  falsch signalisiert. Die konsekrierte Hostie  ist der lebendige Gott ,den die Seele empfängt. Der Kommunionempfang ist Audruck einer liebenden bestehenden und innigen Beziehung mit Gott, sie ist nicht das  Mittel um erst mal eine Verbindung zu Gott herzustellen. (Evanglische Christen glauben nicht an die Präsenz Gottes in der Hostie).
Paulus schreibt: „Wer unwürdig das Brot isst und den Becher des Herrn trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht“

 

Regina's Blog ist eine private Homepage und befasst sich mit dem röm.-kath. Glauben