Der Anfang vom Ende?

Vision des hl. Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit     (verlinkt nach http://br-thomas-apostolat.de/botschaft/hl-don-bosco.htm)

Meine Meinung zur Flüchtlingskrise:
Der ungebremste Zustrom von Menschen, die unseren freiheitlichen  ( weil  christlichen)  Werten feindlich gegenüber stehen, kann für uns der Anfang vom Ende sein. Es nutzt auch nichts  Zäune zu bauen, denn  Menschen, die vor Terror und Krieg flüchten kann man niemals aufhalten, weil sie einfach nichts mehr zu verlieren  haben..

Da im Islam der Zweck die Mittel heiligt ,darf in seinem Namen gelogen, hintergangen und getötet werden, Hauptsache es bringt den  Islam voran.  Das  Verhalten der Moslems ist davon abhängig, ob sie noch in der Minderheit sind oder sich auf die Mehrheit zubewegen.  Mit der Zuwanderung von einer großen Anzahl moslemischer Gläubiger  wird es auch  unweigerlich dazu kommen, dass diese Menschen die europäische Werteordnung  verändern werden, weil sie  in einer Demokratie durch Bildung politischer Parteien mitbestimmen werden.  Aber nicht nur der Islam  , sondern auch ein  wachsender  Atheismus und ein Erstarken des Neuheidentums gefährden das christliche Europa.  Alle Richtungen haben ein  gemeinsames  Ziel: die Zerstörung des wahren Glaubens und damit der Macht , die er auf Satan hat und eine damit einhergehende Christenverfolgung.  Um Menschen anderen Glaubens  integrieren zu können, brauchen wir  Glaubensstärke und ein Wissen darum , was der richtige Glaube alles an Gutem bewirkt. Wer nichts weiß,  gibt  unsere christlichen Werte aus einer falsch verstandenen Toleranz  leichtfertig auf.
Jedoch glaube ich , dass  Gott  nichts zulässt, was in sich den Keim des unausweichlichen Desasters hätte. In jeder Begebenheit , in jeder Begegnung von Menschen steckt die Möglichkeit des Scheiterns oder des Gelingens. Wenn uns Gott das Gebot gibt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, dann grenzt er damit niemanden aus. Die unbedingte Hilfe auch an mögliche Feinde (Feindesliebe) wird für uns nicht zur unausweichlichen Falle werden. Mit Gottes Hilfe kann dieser Flüchtlingsstrom sogar zum Segen werden.

Wir töten jedes Jahr offiziell 120 000 ungeborene  Staatsbürger im Mutterleib , dies wird von unserem deutschen Staat subventioniert  und von der deutschen moralischen  Instanz  „Kirche“  toleriert.  Uns fehlt die nächste Generation zum Überleben. Ein Staat sollte eigentlich alles fördern, was seinen Erhalt sichert, nicht mehr und nicht weniger. Dazu zählen nunmal die Familien, die Kinder in die Welt setzen und sie bestmöglich erziehen und fördern. Der Staat hat weder den Auftrag  private sexuelle Vorlieben noch Tötungen von ungeborenen Menschen zu  subventionieren!

Die Familien werden in Deutschland  nicht nur finanziell  benachteiligt, sie werden jetzt sogar noch diskriminiert durch die sexuelle Vielfalt , die Rot-Grün politisch losgetreten haben. Statt wie in Frankreich Familien ab dem 3. Kind steuerlich freizustellen, tragen bei uns Familien die ganze finanzielle Last der Republik !  Statt Rahmenbedingungen zu schaffen, dass Ehepartner auch Eltern werden, wird dies  durch eine linke Gesellschaftspolitik unterstützt von den linken Medien  massiv verhindert!

An Kindern hängt aber die Zukunft und der Wohlstand eines Landes!

Wollen wir unseren Wohlstand weiterhin behalten, müssen wir uns auf Ausländer einstellen, denn ein vergreistes Land wird zum toten Land. Für die Kriegsflüchtlinge kann Deutschland zur Heimat werden, weil sie unvorstellbare Grausamkeiten erlebt haben und dankbar sind hier Schutz  bekommen zu haben.  Sie werden  dadurch vielleicht entschiedener unsere Werte bejahen und sich anpassen wollen. Wichtig ist, dass wir sie integrieren und sie nicht in ein Ghetto abschieben und somit Parallelwelten fördern.  Doch damit die Integration gelingt und wir nicht mit den Flüchtlingen Krieg und Terror importieren, bedarf es des Gebetes. Wir müssen den Rosenkranz beten, denn kein Gebet ist für den Frieden so wichtig und mächtig wie der Rosenkranz.  Aber auch den Mut zu haben zu missionieren und  für den wahren Glauben einzustehen, damit der  Entchristianisierung in Europa Einhalt geboten wird, ist ein dringendes Gebot der Stunde!  Bei all ihren Erscheinungen auf der ganzen Welt fordert die Muttergottes immer das Gleiche: Umkehr und  Gebet! Wir dürfen nicht glauben, dass wir bei dem ganzen Flächenbrand von Kriegen , alleinige Insel der Glückseligen bleiben. Nur den Betern wird es gelingen die Welt zu verändern, denn jedes Gebet hat Folgen. Die Seeschlacht von Lepanto haben wir gewonnen, weil die damalige Christenheit den Rosenkranz gebetet hat, werden wir auch heute genug Beter finden, die den christlichen Glauben und damit  unseren Frieden und Wohlstand erhalten?  Beten Sie den Rosenkranz! Wo zwei oder 3  in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen…….