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Marsch für das Leben

Am Samstag, den 20. September 2014 fand in Berlin wieder der Marsch für das Leben statt. Es waren mehr Unterstützer da als letztes Jahr. Die Initiatoren sprechen von 5000 Teilnehmern. Auch Vertreter der Lebensrechtsorganisationen aus anderen Ländern waren angereist und luden die Teilnehmer ein, europaweit zu demonstrieren. Die Gegendemonstranten wurden durch ein Großaufgebot an Polizisten gut in Schach gehalten. Es kam zu keinen nennenswerten Übergriffen, außer dass ein Politiker der Union und Lebensbefürworter von einem ZDF-Team bedrängt und angepöbelt wurde. Diese filmten für ein Satire-Magazin und nicht für die Nachrichten! Der Marsch wurde dieses Jahr in den öffentlichen Medien totgeschwiegen. Im Vorfeld waren die Räume der Bundesgeschäftsstelle des Bundesverbandes Lebensrecht durch einen Anschlag der Linksautonomen verwüstet worden. Räume, in denen Väter und Mütter beraten werden, die Hilfe brauchen, weil sie Ja zu ihrem Kind sagen wollen. Getroffen wurde auch die Kleiderkammer für Babies.

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Fasching

Fasching ist in unseren Wohlstandsländern leider zu einem menschenverachtenden Treiben verkommen. Es ist nichts mehr übrig vom katholischen Geist der Fastnacht.
Kindlich reine Freude hat sich verkehrt in ein primitives Treiben von Sex und Besäufnis.
Man verkauft für ein billiges Vergnügen seine Seele und nimmt in Kauf seine Ewigkeit zu verspielen. Bei den meisten Menschen bleibt an Aschermittwoch lediglich ein schaler Nachgeschmack, ungeachtet dessen , dass man sich für die Ewigkeit ruiniert hat.
Jetzt kommt die Zeit im Jahr, wo viele ungeborene Kinder als Folge der Ausgelassenheit ohne jegliche Moral und Hemmungen den Tod finden.  Sie werden abgetrieben, weggeworfen in den Müll, denn Fasching ist ja vorbei. Wie viele Ehen gehen in die Brüche,
weil Menschen betrogen und zutiefst verletzt wurden für ein paar Minuten Ekstase.

Wir können die Todsünden , die  in dieser Zeit begangen werden , aufhalten. Durch heilige
Messen , durch Gebet und Fasten. Leider fallen gerade zu dieser Zeit viele heilige Messen aus,  die die Sünde klein gehalten hätten. Daher ist es an uns Beter, gerade jetzt in dieser Zeit mehr zu beten. Jedes Gebet hat eine Auswirkung und dies muss uns Ansporn sein.